
Als Libby nach zwölf Jahren in ihre Heimat nach Australien zurückkehrt, ist sie in tiefer Trauer. Sie hat gerade ihren Geliebten verloren und obwohl es eine heimliche Affäre war, war es für sie doch die Erfüllung gewesen. (weiterlesen …)
Als Libby nach zwölf Jahren in ihre Heimat nach Australien zurückkehrt, ist sie in tiefer Trauer. Sie hat gerade ihren Geliebten verloren und obwohl es eine heimliche Affäre war, war es für sie doch die Erfüllung gewesen. (weiterlesen …)
Soeben habe ich das Buch Das Licht zwischen den Meeren zugeklappt, mit großem Bedauern und tief bewegt. Dies soll wirklich ein Debütroman sein? Es war so schön, so berührend, so bewegend, so intensiv, so lesenswert! (weiterlesen …)
Das Leben in einer jüdischen Gemeinde im Norden Londons verläuft in ruhigen Bahnen. Die Menschen haben den immer gleichen Rhythmus der jüdischen Glaubensriten in das moderne Leben der Londoner Upper Class integriert, die gemeinsam erörterten Themen kreisen vornehmlich um gesellschaftliche Anlässe. Selbst die greise Ziva, Holocaustüberlebende und resolutes Familienoberhaupt, lässt nur selten Einblicke in ihr tief aufgewühltes Seelenleben zu und verdrängt die Erinnerung zum Wohle ihrer Nachkommen. (weiterlesen …)
Dieser Roman hat mich aus meinem Lesetief befreit! Wochenlang war ich auf der Suche nach einem Buch, das mich endlich mal wieder voll und ganz fesselt – und plötzlich war es da: Suna ist ein tiefgehender Familienroman, der von Heimatlosigkeit und der Suche nach der eigenen Identität in einer wunderschönen Sprache erzählt. (weiterlesen …)
Das Buch Ein Jahr ohne Juli handelt von den besten Freundinnen Juli und Jenny. Sie haben sich versprochen immer beste Freundinnen zu bleiben, doch ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. (weiterlesen …)
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